Die Wu-Wei-Zi-Beere oder auch SCHISANDRA wurde bereits in der späten Han-Dynastie erwähnt und gilt als eines der best-tonisierenden Kräuter Chinas. Sie ist besonders für ihre gefäßreinigende Wirkung bekannt.
Schisandra wirkt, indem sie das Blut reinigt, dem Gehirn Sauerstoff zuführt und sich auch stärkend auf Leber und Niere auswirkt. Überfordert Sie der moderne Alltag, fühlen Sie sich matt, ideenlos und ohne Ansporn?
Was bewirkt Schisandra ?
– behebt Sauerstoffarmut
– beseitigt Durchblutungsstörungen
– verstärkt die Sekretion der Geschlechtsorgane bei Mann und Frau
– wirkt sexueller Müdigkeit, allg. Müdigkeit, Frigidität entgegen
– befreit von Schlacke und Plaques
– hilft gegen Tinnitus, Hörsturz
– verbessert die Sehleistung
– verbessert den Schlaf
– heilt Hepatitis
– steigert die Hirnleistung
– harmonisiert die Lebensabläufe
– macht stressresistent
Hauptsächliche Inhaltsstoffe:
Lignane, Phytosterine, ätherisches Öl, Vitamin A, C, E, B6
Spurenelemente: Zinn, Jod, Selenium
Schisandra wird in China schon seit Jahrtausenden eingesetzt, um energetisch ins Gleichgewicht zu kommen und das Gehirn zu stimulieren.
Durch vermehrte Sauerstoffzufuhr ins Gehirn kann der Arteriosklerose und dem Altern vorgebeugt werden. Pen Tao bestätigte die Wirkungen bereits 2697 v. Chr. und die chinesische Medizin reiht Schisandra unter die 50 wichtigsten Heilpflanzen ein. Im Winter stärkt Schisandra die Abwehrkräfte und im Frühling überwindet man dank ihr die Frühlingsmüdigkeit besser.
Für die Asiaten ist Schisandra auch die „Liebespflanze“.
Man verwendet es als sexuelles Stärkungsmittel für Mann und Frau. Schisandra fördert die Sekretion der sexuellen Flüssigkeiten und die Ausdauer des Mannes.
Erwähnenswert ist die adaptogene Eigenschaft von Schisandra. Es hilft dem Körper, sich bei vermehrtem Stress anzupassen.
„China-Beere putzt verkalkte Adern“ – was sagen westliche Forscher dazu?
Schlaganfall, Herzinfarkt, Alzheimer und Angina Pectoris gehören zu den Zivilisationskrankheiten, die durch eine beginnende oder fortgeschrittene Durchblutungsstörung verursacht werden. Jetzt berichten chinesische Wissenschaftler, dass die Wu-Wei-Zi-Beere die Adern „putzen“ kann und das Gefäßsystem innerhalb von zwei bis drei Monaten von gefährlichen Schlacken und Plaques befreit. Sind Durchblutungsprobleme damit für immer gelöst?
Was sagen Forscher, die die Beere getestet haben? Professor Pink Leun aus Hongkong führte die aktuellen Studien mit der Wu-Wei-Zi-Beere durch. Er berichtete, dass Patienten, die regelmäßig die Frucht aßen, besser hören und sehen konnten. Ihr Gehirn funktionierte besser. Zudem verfügten sie über eine stärkere Potenz. Er überraschte die Fachwelt auch mit der Aussage, die Beere wirke wie eine Verjüngungskur für das gesamte Gefäßsystem, von der jedes Organ, jede Zelle spürbar profitiere.
Dr. Michael Rützler, Internist und Forscher in Cambridge, sagt: „Die gefäßreinigende Wirkung der Wu-Wei-Zi-Beere ist unstrittig, wie ich in vielen Fällen beobachten konnte. Plaques und Schlacken bauten sich in 10 bis 12 Wochen messbar ab. Die Beere stellt für mich daher einen idealen Schutz vor Demenz (Altersschwachsinn) und Alzheimer dar, denn sie sorgt dafür, dass das Gehirn wieder bis in feinste Adern mit Blut und Sauerstoff versorgt wird und sich dadurch ständig regenerieren kann.
“Dr. Silvia Reinhold, Wissenschaftlerin aus Amerika, erklärt: „Ich habe die Wu-Wei-Zi-Beere 20 Patienten mit Tinnitus gegeben.
19 davon hatten zwei Monate später kein Problem mehr mit dem schrecklichen Ohrensausen, da ihre Durchblutung wieder funktionierte. Die Verbesserung der Durchblutung konnte man am Innenohr perfekt überprüft werden“.
In der chinesischen Pflanzenheilkunde ist die lindernde Wirkung von Schisandra bei Diabetes und Lebererkrankungen bestens bekannt.
Klinischen Untersuchungen zufolge ist die leberschützende Eigenschaft der Schisandra vor allem auf die Lignane (Wirkstoffe in der Pflanze) zurückzuführen.
Unsere vegetarischen Kapseln bestehen aus pflanzlichen Stoffen (Zellulose) und entsprechen den Kosher- und Halalbestimmungen.